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Donnerstag: 09:30 – 12:00, 13:00 – 16:00 Donnerstag: 09:30 – 12:00, 13:00 – 16:00
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Ein majestätischer Zeuge der elsässischen Geschichte
Die im 12. Jahrhundert errichtete Haut-Koenigsbourg ist ein wahrer Zeuge der großen historischen Umwälzungen, die das Elsass und Europa geprägt haben. In einer Höhe von fast 800 Metern überragt sie majestätisch die elsässische Ebene und bietet ein außergewöhnliches Panorama auf die Vogesen und an klaren Tagen bis zu den Schweizer Alpen.
Die Burg wurde um 1147 von den Hohenstaufen erbaut und sollte die Handelswege zwischen der Rheinebene und den Vogesenpässen kontrollieren. Sie wurde schnell begehrt und wurde zu einem wichtigen strategischen Faktor zwischen den lokalen und kaiserlichen Mächten. Die Burg wurde 1462 von den Truppen der Stadt Colmar zerstört und von der Familie Tierstein wieder aufgebaut, die sie für die neuen Belagerungswaffen verstärkte.
Nach der Belagerung im Dreißigjährigen Krieg 1633 wurde die Burg verlassen und geriet über zwei Jahrhunderte in Vergessenheit, bevor sie Anfang des 20. Jahrhunderts vom deutschen Kaiser Wilhelm II. restauriert wurde. Dieser wollte die deutsche Präsenz im annektierten Elsass stärken und beauftragte den Architekten Bodo Ebhardt, einen Spezialisten für mittelalterliche Befestigungen, mit den Arbeiten. Jahrhundert mit einem mächtigen Bergfried, zinnenbewehrten Wällen und einem prächtig neu möblierten Inneren.
Cadre atypique

