Montag: 11:45 – 14:00, 18:30 – 21:00 Uhr
Dienstag: Geschlossen
Mittwoch: Geschlossen
Donnerstag: 11:45 – 14:00, 18:30 – 21:00 Uhr
Freitag: 11:45 – 14:00, 18:30 – 21:00 Uhr
Samstag: 11:45 – 14:00, 18:30 – 21:00 Uhr
Sonntag: 11:45 – 14:00, 18:30 – 21:00 Uhr
Wie ein Fisch im Wasser!
Ein Fischbetrieb im Elsass anerkannt
In Illhaeusern lädt das Restaurant dazu ein, seine köstlichen Fischspezialitäten zu entdecken.
Aus der 5. Generation des 1908 gegründeten Familienfischrestaurants A La Truite stammend, kann Chefkoch Christophe Poujol, inspiriert von seinem Vater Jean-Louis, einem ehemaligen Schüler von Paul Haeberlin, auch auf seine Mutter Marie zählen, die mit ihrem treuen Team empfangen wird.
Eine abwechslungsreiche Speisekarte mit frischen Produkten
Das Hotel verfügt über eine abwechslungsreiche Speisekarte mit vielen Wasserspezialitäten. Die Auswahl ist riesig, bleibt aber vernünftig, da das Haus die Verwendung von frischen Produkten bevorzugt und daher direkten Kontakt mit den Akteuren der Region unterhält, hat es auch den Titel Master Restaurateur, der die Verwendung von frischen Produkten bei der Zubereitung von Gerichten garantiert.
Als Vorspeise genießen Sie Gänsestopfleberschalen, geräucherten Rohschinken aus dem Elsass, Presskopf, Austern, Schnecken, Lachsgravlax mit Gin oder Karpfenfilet. Es ist ein ganzes Universum, das im Restaurant um ihre Flaggschiffprodukte herum geschaffen wird, die sie perfekt beherrschen.
À emporter
Terrasse
Parking privé
Ausgezeichneter Fisch im Elsass, aber das ist noch nicht alles
Zusätzlich zu den Vorschlägen des Küchenchefs, die sich regelmäßig ändern, um saisonale Produkte zu genießen, bietet das Restaurant 7 Fischspezialitäten:
- Gebratene Karpfenfilets mit Grieß
- Die Fischseglerin „Marie-Louise“ und ihre Backnudeln (Vorbestellung erforderlich)
- Das Zanderfilet, Seemannsart
- Forelle aus dem Teich fing minutiös bis blau
- Der bunte Fisch auf Sauerkraut
- Forellen aus dem Teich, die minutiös gemahlen wurden
- Forelle aus dem Teich fing Minute mit Mandeln
Das Restaurant hebt seine Region und das ehemalige Fischerdorf Illhaeusern durch seine perfekt zubereiteten Spezialitäten hervor, bietet aber je nach Jahreszeit auch Fleisch und Wild an:
- Sauerkraut garniert à l’Alsacienne und sein Schinken (für 2 Personen) (Vorbestellung erforderlich)
- Kalbskotelett mit Sahne
- Rinderfilet mit Spätburgunder
- Der Gourmet-Queen-Biss (Kalbfleisch, Huhn, Kalbsbries)
- Kalbsnieren flambiert mit Cognac
- Wild nach Jahreszeit und Jagd des Augenblicks
Das Fleisch wird mit Bedacht ausgewählt und die Gerichte auf der Speisekarte enden mit gepflegten Kindermenüs.
Aus den folgenden Ideen
Neben den à la carte Gerichten bietet das Restaurant täglich eine neue Speisekarte mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert für nur 16,50 Euro. Mit dem Spezialmenü „À la truite“ und dem geräucherten Schinken aus dem Elsass als Vorspeise, der Forelle au Bleu sowie dem saisonalen Kuchen zum Nachtisch wurden auch Themenmenüs entwickelt.
Ein vegetarisches Menü wurde mit verschiedenen rohen Gemüsen, einem Risotto mit saisonalem Gemüse sowie einem Obstgenuss des Augenblicks entworfen und für die leidenschaftlichsten Traditionen hat das Restaurant ein spezielles Menü „Die Tradition“ mit Foie Gras, Zanderfilet und Kougelopf glasiert mit Kirschwasser konzipiert.
Zum Nachtisch bietet das Restaurant auch eine große Auswahl mit vielen Käsesorten, darunter ein saftiges Munster mit Kreuzkümmel. Crème brûlée, irischer Kaffee und Eis aller Art sind ebenfalls erhältlich, um eine stilvolle Mahlzeit zu beenden.
Mehr als ein Jahrhundert Geschichte
Es sind zuerst Michel Muller und Louise Lachmann, die Ururgroßeltern des heutigen Besitzers, der das ehemalige Haus „Zur Forelle“ kaufte, zusammen hatten sie 6 Kinder, darunter Joséphine, die 1967 mit ihrer Nichte Marie Louise übernahm. Marie-Louises Tochter wuchs in der Küche auf und studierte deshalb an der Hotelfachschule, um mit ihrem Mann, einem ehemaligen Schüler von Paul Haeberlin, in das Familienunternehmen einzusteigen. Ihr Sohn Christophe trat dann 2003 nach gesundheitlichen Problemen seines Vaters in das Unternehmen ein.
Im Jahr 2008 fanden große Veränderungen zum hundertjährigen Bestehen des Restaurants statt. Der Speisesaal ist verjüngt und Chefkoch Christophe kennt nun seine Familienspezialitäten perfekt und nutzt die Gelegenheit, neue Rezepte zu entwerfen.