La Table Du Gourmet

Montag: 12:15 – 13:30 Uhr, 19:15 – 20:45 Uhr
Dienstag: Geschlossen
Mittwoch: Geschlossen
Donnerstag: 19:15 – 20:45 Uhr
Freitag: 12:15 – 13:30 Uhr, 19:15 – 20:45 Uhr
Samstag: 12:15 – 13:30 Uhr, 19:15 – 20:45 Uhr
Sonntag: 12:15 – 13:30 Uhr, 19:15 – 20:45 Uhr


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Verkörperte Atmosphäre

Das Gourmet-Restaurant La Table du Gourmet (Stern und grüner Stern im Guide Michelin, 4 Hauben im Gault&Millau) mit seinen leidenschaftlich roten Mauern ist der reine Ausdruck des Brendel-Universums: ein rassiger und designorientierter Raum in einem Renaissancehaus aus dem Jahr 1539. Wenn die Geschichte von gestern und die von heute aufeinandertreffen, entsteht aus dem Urknall ein verkörpertes Dekor, das den Auftakt zu einer inspirierenden Reise nach Riquewihr bildet.

Das totale Engagement eines Küchenchefs für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Gastronomie, eine Hommage an die Natur und seine elsässische Heimat. Da der Ausdruck „seinen Garten bewirtschaften“ hier seine Wurzeln haben könnte, gärtnert Jean-Luc Brendel nach Lust und Laune, kompostiert, sortiert, hält seine Hühner und produziert seinen Honig. Er ist Autor einer durchdachten und gleichzeitig freien, frischen Küche, einer Küche des Wesentlichen, der angebauten oder wilden Produkte, der Emotionen und der Reisen und signiert seine Teller mit grüner Farbe. Ein emotionales Durcheinander und ökologische Verantwortung.

Cadre atypique

Climatisation

Man sagt, dass das mittelalterliche Dorf Riquewihr eines der schönsten in Frankreich ist. Es ist bemerkenswert gut erhalten und beherbergt hübsche kleine gepflasterte Gassen, in denen Fachwerkhäuser nebeneinander stehen.

Es ist kein Wunder, dass Jean-Luc Brendel diese Perle des Elsass für seine Niederlassung gewählt hat.

Vor fast dreißig Jahren verliebte sich der Chefkoch buchstäblich in den Weiler und insbesondere in eines der über 500 Jahre alten Gebäude. Es war wie eine unerklärliche Anziehung, wie Liebe auf den ersten Blick.

Er brach sein Biologiestudium ab, um mit seiner Schwester eine Winstub zu eröffnen, eine Art lokales Bistro mit einfacher und schmackhafter Küche. Der Chefkoch hat die Unbekümmertheit seiner 20 Jahre, eine kurze Erfahrung im Trois-Lièvres, dem Restaurant, das von seiner Mutter geführt wird, und ein CAP in der Tasche.

Was soll’s! Er ist Autodidakt und arbeitet intensiv, Tag und Nacht, um sich weiterzubilden und eine andere Küche anzubieten. Heute ist aus der bescheidenen Winstub ein schöner Sternetisch geworden.

Jean-Luc Brendel, der schon lange vor seiner Zeit ein überzeugter Locavore war, legte parallel dazu einen biodynamischen Gemüsegarten an, in dem Gemüse, essbare, manchmal seltene Pflanzen und mehr als hundert verschiedene Kräuter und Blumen gedeihen. Über die reine Landwirtschaft hinaus hat der Chefkoch auch einen Ziergarten mit dem Namen „Le Jardin médiéval“ angelegt, der perfekte Geometrie, Charme und Authentizität vereint.

 

Es ist ein außergewöhnlicher Garten“, wie das Lied sagen würde, mit tausend Düften und Gerüchen, mit Erinnerungen, ein Ort der kulinarischen Inspiration, ein Gourmet-Garten, ein erstaunlicher geometrischer Garten. Es ist eine Baumschule der Emotionen, die sich über 7500 m2 erstreckt, wo der Chefkoch gerne zwischen den gepflasterten Wegen flaniert, um sich in seiner kreativen Blase“ zu verlieren. Die biodynamisch, biologisch und permakulturell angebauten Blumen, Kräuter und vergessenen Gemüsesorten verleihen der phantasievollen Küche des Sternekochs, der mit Inbrunst von seiner Liebe und seinem Respekt für seinen Gemüsegarten spricht, einen originellen und vor allem ursprünglichen Touch. In den Gärten von Kobelsberg werden mehr als 350 Sorten gepflanzt: Hartriegel, Drachenbohne, Heliantis, Hammer- und Petrowski-Rübe, Bonnotte-Kartoffel, Tomate (schwarz Blue bayou, trilly, andine corneue), Karotte (gniff, de Kyoto), Rote Bete (Alvro Mono, Schwarze Königin, Petruschka cylindra), Peruanischer Oca, Chervis, Anared Erdbeere, Goji Beere, Ochsenhorn Paprika, Mexikanischer Estragon, Ananassalbei, Rosenkohl Rubin, Mirobolant…. Seltene Sorten, die durch ihre Tiefe, ihren typischen Geschmack und ihre Textur auffallen, ein wahres emotionales und kreatives Durcheinander des Küchenchefs.

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