Brasserie Du Vallon

Boutique :

  • Mittwoch: 10:00 – 18:00 Uhr
  • Donnerstag: 10:00 – 18:00 Uhr

 

Bar :

(Eröffnung Juli 2024…)

  • Donnerstag: 10:00 – 22:00 Uhr
  • Freitag: 10:00 – 22:00 Uhr
  • Samstag: 10:00 – 22:00 Uhr

 

Besuche :

(nur auf RdV)

 

Brauereipraktika :

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Valid in more than 57 establishments

Die Brasserie du Vallon, die von Quentin Mangel 2016 in Steinbach gegründet wurde, hat nun ihren Sitz in Bollwiller, im Herzen des Haut-Rhin im Elsass. Quentin braut allein eine bescheidene Produktion von 120 Hektolitern pro Jahr und konzentriert sich dabei auf umweltfreundliche und innovative Braumethoden.

Die Brauerei bietet auch saisonale Biere und Biere, die mit lokalen Kräutern gebraut werden, sowie saure Fruchtbiere und prickelnden Met oder verschnittene Biere/Hydromele. Die Rezepte werden je nach Jahreszeit und Inspiration erneuert, um eine konstante Vielfalt und Anpassung an die lokal verfügbaren Zutaten zu gewährleisten.

Quentin teilt sein Fachwissen auch durch Beratung, Schulung und technische Dienstleistungen, um anderen Brauern zu helfen, sich niederzulassen und ihre eigenen Brauereiprojekte zu entwickeln. Seit 2018 hat er geholfen, mehrere Brewpubs und Mikrobrauereien in der Region zu etablieren.

Die Brasserie du Vallon zeichnet sich durch eine Braumethode aus, die in Frankreich und insbesondere im Elsass noch wenig verbreitet ist: die Rohbiere. Diese Biere werden normal gebraut, aber im nächsten Schritt, dem Hopfenbrauen, werden sie nie wärmer als 80°C. Dies vermeidet die lange Koch-/Siedephase, die für moderne Biere typisch ist.

Diese Technik ist weniger energieintensiv und führt zu milderen und weniger bitteren Bieren, während die reichen und komplexen Aromen erhalten bleiben. Die Biere werden dann mit einer rustikalen Hefe namens Kveik vergoren, die es ermöglicht, zu jeder Jahreszeit auf Kühlräume oder Heizsysteme zu verzichten und somit einen ökologischen Ansatz zu fördern.

(Bonus, aus ökologischer Konsequenz: möglichst lokale Zutaten, Bevorzugung von BIO-Zutaten, keine Exporte außerhalb der Region, zunehmend Fahrradlogistik, Wiederverwendung von Glasflaschen, Wiederverwertung von Treber als Tierfutter im Dorf nebenan…)

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